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09-03-07

Anlдsslich des dritten Jahrestags der Volks-Intifada ( Volksaufstand ) in Kurdistan  SyrienBrutale Unterdrьckungswelle gegen Kurden in Syrien

 Am 12.Maдrz 2004 richteten die Sicherheitskrдfte Syriens ein Blutbad  gegen kurdische Bьrger  in Kurdistan Syrien  (Kurdische Stadt QAMISHLO) an. Das Syrische Regime hat seine Sicherheitskrдfte  und Nachrichtendienstorgane repressiv ausgestattet und bereitete sich  mit  leichten und schweren Waffen darauf vor , auf die kurdischen Massen zu schieяen. Die Fцrderunen  der friedlichen der friedlichen  Demonstrationen waren , die Aufhebung des Kriegrechts, die Einhaltung der Menschenrechte und die Freilassung von politischen Gefangenen, dabei kam es zu brutalen ANGRIFFEN DER Syrischen Sicherheitskrдfte und zu willkьrlichen Festnahmen in mehreren kurdischen Stдdten und Siedlungen. Es kam  zu dreiяig  Toten, und hunderte verletzten  Kurden. Die syrische Regierung entsandte Militдrtruppen, Spezialeinheiten  und  Panzer in die kurdischen  Gebiete.

Wдhrend der Kurdischen-Intifada (Kurdische Aufstand), vor allem in den kurdischen Gebieten und  mehrheitlich von kuren  bewohnten Stadtvierteln in Aleppo und Damaskus, wurden 5000 Kurden von Sicherheitskrдften verhaftet. Mindestens fьnf inhaftierte Kurden sind an den Folgen von Folgen von Folter  und Misshandlung gestorben und  Umstдnden  zu Tode gekommen. Selbst Kinder wurden gequдlt.

Die Sicherheitskrдfte Syriens haben das geistlich Oberhaupt der  Kurden in Syrien, Scheich Maaschuk Al Khznawi, in Damaskus aus dem Restaurant Rabua entfьhrt und getцtet. Die syrischen  Kurden in drei Nordregionen Syriens zдhen  etwa drei Millionen Menschen. Die Kurden verfьgen ьber keinerlei kulturelle Rechte, geschweige denn  eine regionale  Selbstverwaltung. Syrien hдlt seit Jahren Kurdische wie arabische Bьrgerrechtler in haft. Folter ist dort an der Tagesordnung. Im August 1962 wurden mit einem  Dekret des damaligen Staatsprдsidenten rund  120.000 Kurden ausgebьrgert und sind seither staatenlos, diese Zahl umfasst inzwischen 350 00.

Seit 1962 wird in zahlreichen Kurdischen Regionen Syriens eine massive Arabisierungspolitik  praktiziert. 1973 wurde der ,, arabisch-GьrtlТТ (375 km lang und 15 km breit) eingerichtet und in 45 Kurdische Dцrfer wurden Araber aggressiver Form an und verhindert die politische Partizipation der Kurden in Syrien.

Obwohl es viele Verдnderungen und  Reformen im Nahen Osten gab und trotz der Syrien besonders in der Kurdenfrage und in Hinblick auf demokratische Reformen. Anlдsslich des 3 Jahrestages des Massaker am 12.Mдrz 2004 und der Kurdischen-Volks-Intifada (Kurdischer Aufstand ), kam es wegen den Gemetzel zu Protesten gegen alle Vorgehensweisen das Bath-Regimes in Syrien. Der Versuch sollte dazu Fьhren, die Identitдt des Kurdischen Volks, die auf ihrem historischen Land leben, zu lцschen. Diesen Erklдrungsprotest verteilen wir in den deutschen Stдdten und fordern:      

-         dass die grundlegenden und legitimeren Rechte der Kurden in einer demokratischen Verfassung gesichert werden.

-         Freilassung aller politischen Gefangenen, stopp der Verfolgung, Schlaffung von Rьckkehrmцglichkeit fьr bereits aus Ausland geflьchteten Kurde. 

-         Die  grundgesetzliche  Anerkennung Kurdischen in Syrien als zweites Volk im Land

           Die internationale Gemeinschaft soll Druck Auf Das syrische Regime ausьben.

 

           

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